Sumpfhexen

Ihre Existenz verdanken die alten Zutteln und garschtigen Weiber den Geschichten und Sagen aus der näheren Umgebung.

Verschiedene Gewann und Flure deuten Heute noch auf den Sumpf welcher zugegen war hin.

Der Sumpf ist als Heimat der Pfäffinger Hexen ausgewählt worden, da den Erzählungen nach dort früher immer wieder unerklärliche Dinge vor sich gingen. „Und mancher der aufs Moor raus ging - nie mehr gesehen ward“.

Die Zahl der Sumpfhexen ist auf 25 begrenzt, sie sind aber über die Fasnet zusammen mit Ihrem Nachwuchs stark vertreten. Hinter den schaurigen Masken verbergen sich sowohl männliche alsauch weibliche Träger.

Beim Häs wird besonders darauf geachtet, daß sich dieses wesentlich unterscheidet und keine Hexe der anderen gleicht.


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